Innovationen für die Energiewende und für eine nachhaltige Bioökonomie
Aufbau eines Netzwerkes

Mikroalgensysteme für urbane Flächen entwickeln
mit dem Ziel der Ressourcen- und Wertstromkopplung für eine nachhaltige Bioökonomie

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Die folgende Dialogorientierte Präsentation stellt das Thema in Ihren Facetten gut erfassbar dar.
Die Verfügbarkeit beim Start kann jedoch etwas dauern.
Sonnen-/ Regenschutze auf freien Nutzflächen
Parkplätze Gewerbe und Privat (Carport)
Nutzen: Zusätzlicher Wetterschutz für bisherige Nutzer - Zusätzlicher Ertrag durch Flächenbewirtschaftung
Bestehende Wandfläche wie Industriebauten, Schallschutzwände.
Nutzen: Wärmelast reduzieren - Zusätzlicher Ertrag durch Flächenbewirtschaftung
Integriert Gebäudehülle: Beispiel Algenhaus Hamburg
Foto: Paul Ott
Weitere Vwrwendungen:
- Produktive Stadtmöbel
- Produktive Designobjektive (LED Beleuchtung ist ebenfalls produktiv)
- Abwasserreinigung / Phosphorkreislauf schliessen

Kontext
Vor dem weltweit unbestreitbaren Megatrends der weiter steigenden Weltbevölkerung hin zur Verstädterung, sowohl bei uns in Westeuropa, als auch und besondere in Entwicklungsländern (hin zu Megacities mit 20 Mio. und mehr Einwohnern), wird es für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion und einer Bioökonomie generell immer wichtiger werden die Ressource der bisher ungenutzten urbanen Flächen zu nutzen.
Mikroalgen haben hier ein bereits bewiesenes hohes Potential sich zu einem wichtigen Baustein zu entwickeln. Bereits heute ist belegt, dass der Flächenertrag pro Jahr um ein mehrfaches über konventionellen Agrarpflanzen liegen kann.
Auch wird durch die relevanten geschlossenen Bioreaktorsysteme ein ressourcenschonender Betrieb auch bzw. besonders bezüglich des Wasserbedarfs realisiert und greift auch hierbei einen weltweit kritisches Thema auf.
Siehe hierzu auch die beigefügte Kurzpräsentation.

Mit dem bestehenden und weltweit anerkannten Know-how im Bereich des Anlagenbaus und der Steuerung ist dieses Themenfeld prädestiniert dafür von der deutschen Forschungslandschaft und dem deutschen Anlagenbau, in der tendenziell komplexitätssteigernden Wertstromkopplung weiterentwickelt zu werden. Dadurch besteht die Chance in diesem Markt weltweit über lange Zeit führend bei Knowhow, Produktion und ggf. Betrieb der Anlagen (je nach Geschäftsmodell) zu sein.
 
In Summe können mit dem Netzwerkansatz wichtige Aspekte zur Erreichung der globalen Sustainable Development Goals sowohl für unser eigenes Leben und Wirtschaften hier in Deutschland unterstützt werden, als auch weltweit relevante Beiträge für die globale Erreichung erarbeitet werden in dem auf Jahrzehnte Forschung und Anlagenbau an die spezifischen Rahmenbedingungen der Weltregionen angepasste Systemspezifikationen bereitstellen.
 
Das ZIM Netzwerk  “Mikroalgensysteme für urbane Flächen entwickeln mit dem Ziel der Ressourcen- und Wertstromkopplung für eine nachhaltige Bioökonomie” wird relevante Akteure und Disziplinen zusammenbringen, um anwendungsspezifische Systeme zu entwickeln, die  unterschiedlichste Aspekte kombiniert und kaskadierende Wertstromketten in urbanem Umfeld realisieren können.Neuer Text

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